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08-31.01.2015
01-28.02.2015
01-31.03.2015
 
 
Winterreise 08.Januar 2015 - 31.Januar 2015
Nachdem alle Pflichtveranstaltungen der Weihnachtszeit abgeschlossen sind und wir gut in das neue Jahr gerutscht sind, geht es jetzt los, dem Schmuddelwetter in Deutschland zu entkommen.
08.01.2015

Nachdem der Schnee endlich soweit abgetaut ist, dass wir versuchen können das WoMo rauszufahren, geht`s nach ein paar Startschwierigkeiten endlich los. Alles noch ziemlich glatt und rutschig, aber wir sind draußen.

Erste Etappe - bei Iffezheim über den Rhein nach Charmes an der Mosel. Bei strömendem Regen und schon im Dunkeln versuchen wir die neue Schranke am Stellplatz zu bewegen uns endlich durchzulassen - geschafft.

09.01.2015
Zweite Etappe - es regnet und stürmt immer noch, also nichts wie weiter. Bei diesem Wetter fahren wir doch wieder direkt das Rhonetal abwärts. Unsere Navitante hat sich leider kurz vor dem Stellplatz mal wieder verabschiedet, also fahren wir noch ein bisschen weiter - gar nicht so schlecht denn endlich kommt die Sonne.
Nach einigen hin und her finden wir endlich den Platz den wir dieses mal anfahren wollten - angeblich ein Weinbauer - als wir ankommen alles verlassen, den gibts wohl nicht mehr.
Inzwischen ist es doch schon wieder relativ spät und es wird höchste Zeit ein Übernachtungsplätzchen zu finden. Wir sind inzwischen schon in der Nähe von Nímes. Ein neuer Versuch - in Comps/Gard, inzwischen ist es stockdunkel ein Stellplatz direkt am Fluß - außer uns nur noch ein WoMo - alles gut.
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10.01.2015
Strahlender Sonnenschein, wir fahren weiter nach Capmany - das ist schon Spanien.
Unterwegs zeigt das Thermometer schon 19 Grad an, als wir auf dem wunderschönen CP ankommen - Sonne pur - kein Wind, also erstmal Winterklamotten aus, Stühle rauß und bei einem Aperol das Leben genießen.
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11.01.2015
Trotz des tollen Platzes beschließen wir doch weiterzufahren. Nächste Etappe Vilanova Park kurz hinter Barcelona
Das sind nur etwa 200 Kilometer und wir kommen am frühen nachmittag schon an. Erstmal in die Caffeebar auf ein Bier und ein paar Tapas - so läßt sich's aushalten.
Dann noch einen Spaziergang über den CP mit seinen schönen Palmen.
12.-13.01.2015

Fehlersuche in der Beleuchtung, da das Standlicht mit allen Positionslampen seit 2 Tagen ausgefallen ist. Defekte 15Amp Sicherung gefunden und ausgetauscht, alles wieder ok. Vermutlich hat zuviel Wasser irgendwo einen Schluß verursacht.
Nach Homepage schreiben, gehen wir in das Schwimmbad und erholen uns bei Wirlpool, Massage und einem guten Buch. Man kann sogar schon etwas draußen sitzen und so tanken wir Sonne in den leeren Speicher.

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14.-15.01.2015

Weiterfahrt über den Ebro  Up
Direkt Autobahn bis Denia, erst noch einkaufen und dann auf einen Campingplatz, der im Winter als WoMo Stellplatz genutzt wird. - Los Llanos.  Up
Endlich Scampis - Lara ist ganz verzückt und weicht mir nicht von der Seite.
Wir wollten erst golfen in Olivagolf - aber es sind doch noch über 5 Kilometer, also zu Fuß etwas zu weit. Wir beschließen einen Strandspaziergang.  Up
Kilometermäßig etwa so weit wie eine Golfrunde aber ohne Schläger!!! und mit 2x Loch 19!! Total schön.  Up
16.01.2015
Weiterfahrt - vorbei an Benidorm mit seinen vielen Hochhäusern. Wir wollen heute eigentlich bis Isla Plana, wo es das tolle Schwimmbad gibt. Leider ist der Platz knallvoll und die Dame an der Rezeption hat auch wenig Hoffnung, dass es die nächsten Tage besser wird.
Wir beschließen bis nach Vera weiterzufahren, das sind noch etwa 80 km. Hier gibt es einen WoMostellplatz den wir vom letzten Jahr schon kennen. Leider ist für heute nur noch ein Plätzchen ohne Strom zu haben. Egal - wir haben grade Scampis gekauft, der Abend ist gerettet.
17.01.2015

Nach Umzug auf einen Platz mit Strom - Kabine absetzen und genießen.

Liegend auf der Ladefläche des PickUp oder sitzend unter dem Alkoven.
18.01.2015
Die erste Runde Golf dieses Jahr in Valle del Este - noch etwas ungewohnt, aber nach der Drivingrange fühlt sich's schon wieder etwas besser an. Grade so geschafft und es fängt an zu regnen. Natürlich gibt es jetzt eine kleine Stärkung im Clubhaus.  Up

19.01.2015
Nach einigem Regen heute Nacht ist es morgens schon wieder trocken nur noch etwas kühl. Wir wollen heute versuchen neue Vorderreifen für das WoMo zu bekommen. Der Besitzer des Stellplatzes gibt uns einen guten Tipp für einen Reifenhändler. Alles klar, Reifen bestellt.
20.01.2015
Nochmal Valle del Este - der Platz ist zwar schön zu spielen aber wir haben irgendwie das Pech dass es sich vor uns ständig staut, egal wir haben ja heute nichts weiter vor.
Außer natürlich Hoyo 19 ( ist eigentlich ein Pub, da hier alles in englischer Hand ist) für ein Pint und ein paar Baby Rips - lecker.
21.01.2015
Der Reifenhändler hat gestern noch angerufen, daß wir kommen können. Also erst mal die neuen Radeln montieren lassen - alles ohne Probleme. Dann versuchen wir einen Stellplatz zu finden, der ganz in der Nähe sein muß. Irgendwie finden wir die richtige Einfahrt nicht - aber unser Weg dahin ist ganz nach Uwe's Geschmack.
Es ist ein riesiger Platz rund um Tennisanlagen auf einer Anhöhe - total in der Pampa - aber nicht schlecht.
22.01.2015

Es ist zwar sonnig, aber immer noch eine häßlicher kalter Wind. Heute ist sowieso Waschtag angesagt, also kein Problem.

Später fahren wir mit Segway und TantePaula nach Desert Springs, eine Wohnanlage mit Golfplatz ganz in der Nähe.
Wir versuchen es auf direktem Wege über Feldwege die jedoch oft vor einem Zaun enden.So verbrauchen wir viel Strom und es dauert länger als gedacht.

Die Anlage ist fest in britischer Hand, aber sehr gepflegt sogar mit richtig grünen Fairways. Wir wärmen uns nach der Fahrt mit einem Kaffee und süßer Rolle vor dem offenen Kamin im Clubhaus etwas auf. Dann buchen für den nächsten Tag eine Startzeit und treten den Heimweg an.
Leider kommen wir nicht sehr weit da die TantePaula Batterie streikt. Zurück zum Clubhaus und mit dem Caddymaster verhandelt ob wir die Fahrzeuge über Nacht bei Ihm lassen können. Alles kein Problem, alle sehr freundlich und hilfsbereit. Wir parken zwischen den Carts und Trolleys in einem überdachten Hof.
Der Heimweg findet im Taxi statt, auch eine sehr nette Erfahrung mit Erklärung aller Sehenswürdigkeiten in Vera und Umgebung.
23.01.2015

Doch wieder ziemlich windig heute, aber Sonne pur. Nachdem wir mit Hilfe von zwei sehr hilfsbereiten spanischen Jungs den Segway und Tante Paula auf der Ladefläche verstaut haben gehts los.

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Natürlich erst Drivingrange - wir müssen ja üben.  
Uwe als Pferdeflüsterer - funktioniert super - zumindest bei Pferden aus Metall. Die Anlage ist traumhaft, sehr gepflegt und wunderschön angelegt.  
Es ist ja nie so leicht das Fairway zu treffen, aber bei dem Wind und den hier recht schmalen Fairways ist man natürlich schnell in der Wüste.  
Es ist nicht viel los und wir genießen die Runde total ohne Stress. Heute ist ja der 23. und wie immer an diesem Tag gibt es ein tolles Menü im Clubhaus.  
24.01.2015  Up

Ein kleiner Ausflug nach Calabardina, wo wir ein kleines Lokal direkt an der wunderschönen Bucht in sehr guter Erinnerung haben. Mal sehen ob das noch so ist. Schon die Fahrt dahin, über die kleine Straße direkt am Meer entlang ist super.. Es gibt hier wenig Bebauung und viele der Buchten sind total in der Hand von WoMofahrern. Wir finden das Lokal auf Anhieb und werden auch nicht enttäuscht. Bei einem Cervesa und ein paar Tapas lassen wir's uns gut gehen.

25.01.2015
Sonntag, wir wollen einen Ausflug in die Sierra de los Filabres machen, um den spanischen Ausflüglern möglichst aus dem Weg zu gehen. Von Vera Richtung Los Molinas über kleinste Sträßchen. Hier gibt es wieder jede Menge Oliven- und Mandelbäume. Leider sind wir etwas zu früh, die Mandeln werden wahrscheinlich erst in etwa zwei Wochen in voller Blüte stehen.
Es geht immer höher hinauf, hier liegen sogar noch Schneereste, wir sind jetzt immerhin auf über 1300 m.  
Eine tolle Gegend mit hübschen Dörfern, dann endlich ein Abzweig zur Eremita Virgen de la Cabeza - eine sehr steile Schotterstraße in deren Spitzkehren der Truck nicht auf einmal rumkommt - also Allrad rein, denn die müssen wir natürlich fahren.  
Der Weg hat sich gelohnt - eine traumhafte Aussicht und außer uns niemand da. Zurück fahren wir über Sobres, das ähnlich wie Ronda entlang eines Canyons liegt. Jetzt müssen wir aber doch noch mal sehen ob man in Cortijo Grande bei Torres noch golfen kann. Wir treffen ein paar Engländer, die uns erzählen, daß sie jeden Sonntag ein Turnier spielen, auch wenn der Platz kaum noch gepflegt wird. Aber die Gegend ist einfach toll.  
26.01.2015
Heute werden wir den Platz mal testen.
Das Clubhaus hat geschlossen, aber es gibt noch einen Greenkeeper, der während der Runde dann das Greenfee kassiert (Sage und schreibe 15€). Einen ganzen Platz für uns alleine, das hat schon was. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen und haben uns das anschließende Cerveza hoch verdient.
27.01.2015
Eine kleine Tour über Promenade und durch Wohngebiete mit Segway und Roller bis zum Hafen von Garrucha. Auf der Rückfahrt macht leider die Batterie vom Roller wieder schlapp und Uwe schiebt mich ne Weile bis zum letzten Berg kurz vor dem Stellplatz, dann schieb ich den Roller, ganz schön schweißtreibend. Das Abendessen,eine leckere Lende, haben wir uns auf jeden Fall verdient.
28.01.2015
Golf im Marina Club, Mojacar - wir können sofort loslegen. Der Platz ist dieses Jahr richtig gut in Schuß und die Aussicht immer wieder überwältigend. Am tollsten ist natürlich Abschlag Nr. 4 - gar nicht so einfach von hier oben das Fairway zu treffen (siehe Pfeil) - geschafft.
29.01.2015
Ein Traumtag, am Stellplatz genießen alle die Sonne, einschließlich der vier Windhunde unserer Nachbarn. Da kann so nebenbei die Waschmaschine laufen und alles ist ruckzuck trocken. Dann zur Krönung noch ein wahnsinniger Sonnenuntergang - was will man mehr!!!
30.01.2015
Starker Wind und große Hitze 23° im Schatten, golfen fällt heute aus.
31.01.2015
Immer noch starker Wind mit Orkanboen, Kabine wackelt ganz schön.
 
Hier gehts weiter zum naechsten Monat 02.2015
 
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Eigenschaften:

  • Der Frottierstoff aus Microfaser reinigt Ihre Golfbälle und Ausrüstung.
  • Nach Gebrauch kann das Tuch in die Neopren Hülle zurückgesteckt werden.
  • Mittels Karabiner wird das Caddy Cloth am Hosenbund befestigt und ist so immer griffbereit.
    Das ist besonders auf dem Grün wichtig da man dort normalerweise kein Handtuch dabei hat, um die Golfbälle zu reinigen.
  • Das Caddy Cloth stört weder beim normalen Golfschlag noch beim Putten, da es am Hosenbund getragen,
    nie im Sichtfeld auftaucht und ein sehr geringes Gewicht hat.
  • Nach entfernen des Karabiner und umkrempeln der Neopren Hülle, kann das Caddy Cloth einfach in der Waschmaschine mitgewaschen werden.

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