Winterreise Dez.2007-Maerz.2008 (01-15.03.2008)
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Nachdem es letztes Jahr so schoen war und das Ueberwintern im Sueden so gut geklappt hat, wollen wir es diesen Winter nochmal versuchen. Es gibt noch soviel zu sehen und zu erkunden wofuer wir letztes Jahr nicht genug Zeit hatten.
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01.03.2008 |
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Zum Abschluss nochmal Golfen in Puerto Real, einem schoen zu spielenden ziemlich neuen Platz, der sehr weitlaeufig ist und nicht total verbaut. Die Blueten kommen jetzt mit Macht.
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02.03.2008 |
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Wir verlassen jetzt endgueltig El Puerto, wo wir vier Wochen waren, in Richtung Portugal. Beeindruckend die Bruecke ueber den Grenzfluss Rio Guadiana. Weiterfahrt ueber die Autobahn direkt bis nach Lagos. Uebernachtung auf einem CP in Valverde, war nicht so toll und halb Baustelle. Also weiter. |
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03.03.2008 |
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Nachdem es uns hier letztes Jahr fast vom Motorrad geweht hat umrunden wir nochmal Ponte de Sagres und Cabo de Sao Vicente bei wesentlich ruhigerem Wetter. |
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Dann an der Steilkueste entlang mit einem Abstecher an die wunderschoene Praia do Amado, Pontal und dem riesigen Strand der Praia da Bordeira. |
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Bis Aljezur weiter auf der N120 nach Zambujeria do Mar einem kleinen Ort an der Steilkueste. Hier stehen wir auf einem CP fast alleine mit einem NL und einem Schweden - so mag Lara das und wir natuerlich auch. |
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04.03.2008 |
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Dieser Kuestenabschnitt ist recht einsam mit riesigen landwirtschaftlichen Flaechen, wenigen Haeusern,.aber natuerlich auch tollen einsamen Buchten. |
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Uwe tobt die steilen Schotterwege an der Kueste entlang - von einem Aussichtspunkt zum naechsten - es ist unheimlich schoen hier. Wir beobachten nistende Stoerche von denen es hier jede Menge gibt. |
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Auf der Suche nach einer Tankstelle kommt man in dieser Gegend recht weit. Uns fuehrte Sie, schon auf Reserve, bis Odemira. Schon mal so weit beschlossen wir durch die Korkeichenwaelder bis zum Stausee "Barragem de Santa Clara" weiterzufahren. Eine tolle kurvenreiche Stasse fuehrte uns hinauf zur gewaltigen Staumauer, dahinter ein grosser See |
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Dann gings die gleiche Strecke mit den gleichen starken Kurven und Ausblicken wieder zurueck. Ein toller Motorradtag geht zu Ende. |
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05.03.2008 |
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Totaler Strandtag - wir haben uns in unserer gestern gefundenen Lieblingsbucht niedergelassen. Menschenleer, nur wir zwei mit viel Sand zwischen den Felsen, die Suedsee ist auch nicht besser. |
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06.03.2008 |
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Trotzdem geht es heute weiter Richtung Lissabon. Fahrt von Zambujeria an Sines, dem Lago de Santa Andre und Melides, beides Lagunen direkt hinter dem Meer mit Bademoeglichkeiten auf beiden Seiten. |
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Auf der schmalen Landzunge geht es bis Troia, am Strassenrand haben die Stoerche Ihre Behausungen mit Stromanschluss. Von Troja nehmen wir die Faehre nach Setubal. Wir kuerzen damit fast 80 km um den Rio Sado herum ab. |
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Es koennte unterschiedlicher nicht sein , abgefahren sind wir von einem total flachen Duenengelaende und wir kommen an in der Serra Arrabica , die direkt aus dem Meer steigt . Das WoMo tut sich ganz schoen schwer auf diesen bergigen Straesschen. bis zum Cabo Espichel. |
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Zuerst fahren wir durch waldiges Gelaende mit tollen Blicken aufs Meer, dann werden die Baueme immer weniger und auf den letzten Kilometern dafuer die Bebauung dichter. Hier steht die Pilgerkirche Notra Senhora de Capo mit total verfallenen Pilgerunterkuenften und man kann von hier aus schon Lissabon sehen. |
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Jetzt aber direkt ueber die riesige Haengebruecke nach Lissabon und dann zu unserem CP nach Guicho. So die Planung. Bei traumhafter Sicht ueberqueren wir die Bruecke mit der riesigen Christusstatue, von hier hat man einen traumhaften Blick auf die Stadt Lissabon. |
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Wir nehmen die Autobahn nach Cascais vorbei an dem Bankenviertel und dem alten Wasserviadukt und dann auf die Kuestenstrasse - eine traumhafte Kueste mit tollen Straenden mit Kitesurfern aber weit und breit kein CP. |
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Nach einigem hin und her ab ueber die Berge wo es lt. Navi noch einen CP gibt - leider geschlossen. Inzwischen ist die Sonne untergegangen und wir beschliesen am Capo de Roca zu uebernachten, also los das ganze zurueck ueber kleine Bergstraesschen. Hier empfaengt uns ein Berliner, den wir unterwegs schon gesehen haben. Also wer hat schon mal am aeussersten westlichen Ende Europas geschlafen? |
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07.03.2008 |
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Im Schutz des Leuchtturms verbringen wir eine ruhige Nacht und sind natuerlich morgens die ersten das gibt vor allem Bilder ohne Touris. |
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Nach dem Fruehstueck erhalten wir im Touristbuero fuer 10€ unsere Urkunde mit der Bestaetigung hier gewesen zu sein. Wir hoeren, dass es den CP doch gibt und so fahren wir nochmal zurueck um Ihn zu suchen und siehe da wir werden sofort fuendig. Wir richten uns direkt hinter der Duene mit Blick aufs Meer ein. |
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Da koennen wir noch eine Motorradtour nach Sintra machen. Auf einer kurvenreichen Motorradstrecke in die Berge treffen wir zuerst auf das tolle Golfresort Penha Longa Golf. Kurz dahinter schon wieder ein Golfplatz Quinta La Beloura. Inge hat schon wieder Hunger und wir brunchen auf der Clubterasse. |
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Jetzt aber auf nach Sintra. Hier muss man wieder einmal sagen, die beste Moeglichkeit solche Orte anzusehen ist und bleibt das Motorrad. Dieser Ort ist eine absolute Touristenhochburg aber sehr sehenswert und im Winter ertraeglich. Der Nationalpalast von oben wie auf der Postkarte und der Fonte da Pipa aus dem 14ten Jahrhundert. |
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Auf steilen winzigen Streasschen tuckern wir an der Maurenburg und dem Pena National Palace vorbei, wieder heim. |
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08.03.2008 |
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Waschtag, Homepage schreiben . Das Wetter meint es nicht perfekt mit uns so machen wir Pause. |
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09.03.2008 |
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Es hat die ganze Nacht gestuermt und vormittags auch etwas geregnet. Gegen Mittag reissen die Wolken auf, also los geht's nach Lissabon. An der Kuestenstrasse entlang, an tollen Straenden mit jeder Menge Surfern, Haefen und wunderschoenen alten Haeusern bis zum Torre Belèm. |
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Da heute Sonntag ist, ist der Eintritt bis 14:00 frei und es gibt jede Menge Besucher. Vorbei an der Nachbildung eines Wasserflugzeuges in das enge Treppenhaus des Turmes . Aber es lohnt sich, man hat eine tolle Aussicht auf die vielen Segelboote, die direkt am Turm vorbeisegeln und natuerlich die tolle Haengebruecke 'Ponte do 25 de Abril'. und das 'Denkmal der Entdeckungen'. |
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Weiter ein kleines Stueck den Fluss entlang bis zum Glanzstueck dem gigantischen 'Convent dos Jerónimus'. mit dem wunderschoenen Kreuzgang. |
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Wir fahren unter der gigantischen Bruecke durch bis ins Zentrum, wo wir kreuz und quer durch die am Sonntag richtig leere Innenstadt fahren und uns alle moeglichen Saeulen Bauwerke, Parks , usw. ansehen. |
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Zum Abschluss kommen wir am Hardrockcafe vorbei, wo wir natuerlich anhalten, einkaufen und essen muessen. Lissabon ist eine wunderschoene Stadt und man kann alleine hier sicher Wochen verbringen. |
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10.03.2008 |
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Das Orkantief ueber Grossbritannien hat auch hier seine Auswirkungen, es regnet, also Fahrtag. Die Wolken haengen dermassen tief, dass es sich nicht lohnt kleine Straesschen zu fahren. Wir fahren bis Mafra mit einer Runde um den riesigen Klosterpalast (40.000 qm Gesamtflaeche). |
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Dann auf die Autobahn bis Batalha. Wir laufen durch den wohl schoensten Kirchenbau Portugals mit seiner unvollendeten Grabkapelle. |
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Es regnet immer noch und nach dem Besuch eines Cafes fahren wir ueber eine 6spurige voellig leere Autobahn (davon traeumt man bei uns nur noch) bis Figueras da Foz auf den CP. Als wir hier ankommen scheint allerdings fast schon wieder die Sonne. |
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11.03.2008 |
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Als wir den CP verlassen - dichter Nebel - das hatten wir bisher noch nie. Wir fahren auf der N109 Richtung Abeiro, die ist allerdings so schlecht hier, dass wir Angst um das Geschirr haben. Also ab auf die Autobahn bis Estarreja. Wir irren durch den Nebel, denn wir wollen zwischen den riesigen Lagunen und dem Meer durchfahren. Endlich finden wir auch einen kleinen Hafen mit wunderschoen bemalten Fischerbooten. Leider reisst es nur zwischen durch mal auf, z.B. als wir die ganz mit Azulejos geschmueckte Kirche von Cortegaca besichtigen. . |
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Kurz vor Porto nisten wir uns wieder auf einem CP ein. Dann noch ein Abendspaziergang am hier sehr stuermischen Atlantik - das wars dann fuer heute. |
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12.03.2008 |
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Es hat heute nacht zumindest nicht geregnet und der Himmel hat schon wieder blaue Luecken. Wir irren erst mal durch diese Orte nahe der Kueste und suchn einen Supermarkt - ohne Erfolg. Also fruehstuecken wir direkt am Meer in einer Bar. Die Sonne kommt schon langsam raus und wir fahren zig Umleitungen die paar Kilometer bis Porto. Diese Stadt ist schon ziemlich verrueckt zwischen tollen Haeusern und totalem Verfall. Die Strassen sind eigentlich nur mit dem Motorrad zu bewaeltigen ein ewiges auf und ab. |
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Wr kommen an tollen Bauten - wie dem Bahnhof, der innen mit wunderschoenen Azulejos geschmueckt ist und der Kathedrale Sè vorbei. |
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Auf der anderen Seite des Douro ueber der Ponte Dom Louis I. liegen die vielen Portweinkellereien und alte Schiffe, mit denen frueher die Ernte flussabwaerts gebrecht wurde. |
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Nach einer Fuehrung bei Calem mit der ueblichen Verkoestigung wissen wir zumindest welche der vielen Sorten Portwein wir bevorzugen und decken uns auch gleich damit ein. |
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Leicht beschwingt fahren wir zum naechsten Einkaufcenter und packen Rucksach und Topcase voll mit guten Sachen. Dann duesen wir los und kommen nach Madalena zurueck. Lara wartet schon denn jetzt gibt es Camerones mit Mateus rosado. |
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13.03.2008 |
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Heute geht es bei starkem Verkehrsaufkommen weiter durch Porto Richtung Norden bis Rio Alto. Dort gibt es einen wunderschoenen Golfplatz direkt am Meer aur einer riesigen Duene. Ein klassischer Linkskurs, ohne Bebauung drum herum also Natur pur. Wir beschliessen spontan zu spielen was auch kein Problem war, wenig Leute waehrend der Woche. |
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Direkt neben dem Golfplatz ist ein Orbitur-Campingplatz gelegen. Auf der Golfrunde kommen wir dort vorbei und suchen uns schon den Stellplatz fuer die Nacht und die naechsten Tage aus. Abschliessend essen wir auf der Clubhausterrasse zu abend. Es gibt Steaks von einer Qualitaet wie ich sie noch nie vorher erlebt habe. Wieder ein absolut perfekter Tag. |
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Jetzt noch auf dem CP einchecken und den Abend bei einem Glas Portwein geniessen. Durch zwei Kanalroehren kann man vom CP unter dem Golfplatz hindurch zum Strand gelangen und dann den herrlichen Sonnenuntergang bewundern. |
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14.03.2008 |
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An der Kueste entlang nach Póvoa de Varzim. Die Orte bis dahin sind hauptsaechlich vom Gemueseanbau gepraegt, viele kleine enge Gaesschen imm er nur mit Stichstrassen ans Meer. Pòvoa de Varzim ist ziemlich gross, hat eine endlose Promenade mit Casino, schoenen Straenden und einigen Prachtbauten. |
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In die andere Richtung in Esposende finden wir noch einen 9-Loch Golfplatz direkt am Rio Cavado um eine Wohnanlage herum. Am Tee1 steht ein Oldtimer - wie man den wohl gewinnen kann? |
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15.03.2008 |
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Ruhetag |
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Faulenzen - Essen - Strandspaziergang |
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Hier gehts weiter zum 16.03.2008 |
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