Vitamin D
Wie hoch sollte mein Vitamin-D-Wert im Blut sein?
Ausreichend geschützt – auch im Alter vor Osteoporose – können Sie lt. amerik. wissenschaftlicher Forschungen nur mit einem konstanten Blutwert von 70 ng/ml sein. Bei Autoimmun-Erkrankungen sollte der Wert zwischen 70-100 ng/ml liegen.
Sollte Ihr Vitamin-D-Gehalt im Blut übrigens nicht in der Maßeinheit „ng/ml“ sondern in „nmol/ml“ ausgegeben werden, teilen Sie diesen Wert durch 2,5 und Sie erhalten den „ng/ml“-Wert.
Diese Seite ist nur eine Gedankenstütze für mich. Wenn sie ausführliche Informationen zu diesem Thema wünschen, klicken sie auf das Bild der schönen Frau rechts, das ist Martina Leukert meine Beraterin.
Wie kann ich meinen Vitamin-D-Wert testen?
Grundsätzlich gilt:
Nehmen Sie keine Vitamin-D-Nahrungsergänzung ein, ohne vorher Ihren Wert bestimmen zu lassen.
Nebenstehender Test kann zuhause selbst durchgeführt werden und zur Untersuchung eingeschickt werden. Nach wenigen Tagen erhalten Sie Ihr Ergebniss mit Vorschlägen zum weiteren Verhalten.
Nach Einnahme von Nahrungsergänzungen muß der Test nach angemessener Zeit wiederholt werden.
Was ist, wenn mein Vitamin D-Wert zu niedrig ist?
Das ist ziemlich sicher der Fall und dann muss Vitamid D als Nahrungsergänzung zugeführt werden.
Martina Leukert hat ein Präparat hier in Deutschland gefunden, welches 20.000 I.E. pro Tablette enthält (Firma Biomenta).
Das ist eines der wenigen Präparate, die auch ohne gesundheitsschädliche Zusatzstoffe (wie z.B. Stearate, Trennmittel von Speisefettsäuren, Farbstoffe etc.) produziert werden.
Die einzunehmende Menge sollte nach den Vorschlägen im Testergebniss bemessen werden und nicht nach Aufschrift der Verpackung.
Was ist noch wichtig?
Bei jeder Einnahme von Vitamin D sollten zum gleichen Einnahmezeitpunkt Vitamin K 2 einnehmen.
Eine wichtige Funktion des Vitamin D ist die Steuerung der Kalziumaufnahme. Unter anderem dabei ist das Vitamin D auf das Vitamin K angewiesen.
Vitamin K ist der Helfer, der dafür da ist, dass das Kalzium dorthin gelangt, wo es benötigt wird: in die Knochen. Ist nicht ausreichend Vitamin K vorhanden, kommt es u.a. zu Kalizumablagerungen, die auch Nierensteine auslösen können oder sich in den Blutbahnen absetzen.